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BUGA:

Besuch auf der Bundesgartenschau in Magdeburg, in Potsdam, München und Schwerin


Bundesgartenschauen sind immer Motoren städtischer Entwicklungen gewesen. Seit mehr ca. als 50 Jahren lädt alle zwei Jahre eine Großstadt in Deutschland zu einer Bundesgartenschau ein. Die erste fand 1951 in Hannover statt, die bislang letzte 2001 in Potsdam. 2003 war in Rostock die Internationale Gartenschau. Von Anfang an haben sich die Bundesgartenschauen den Themen Urbanität und Landschaft, Ökonomie und Ökologie, Natur und Kultur gestellt und städtebauliche Entwicklungen initialisiert. Bundesgartenschauen waren und sind jedoch weit mehr: die BUGa präsentiert Blumenschauen, faszinierende Gartenkunst, neue Architektur und Stadtgestaltung und Veranstaltungsprogramme.


Die 25. Bundesgartenschau 1999 in Magdeburg:

Fläche: 90ha, Besucher: 2,3 Mio.
Heute: ElbauenPark
Das große Gelände auf dem großen und kleinen Cracauer Anger wurde in eine Parklandschaft umgewandelt. Bis dahin wurden große Teile des Geländes ca. 200 Jahre militärisch genutzt. Mit dem neuen Elbauenpark entstand eine stadtnahe Erholungsfläche, die gleichzeitig die Verbindung zu den angrenzenden Landschaftsräumen herstellt.


Die 26. Bundesgartenschau 2001 in Potsdam:

Fläche: 75 ha, Besucher: 2,6 Mio.
Heute: Bornstedter Feld
Gartenkunst zwischen gestern und morgen" war das Motto der BUGA 2001 in Potsdam. Den Planern der gelang hier die Verbindung von den großen historischen Gartenlandschaften zu einem Park mit neuen Gestaltungsideen. Bis dahin wurden große Teile des Geländes militärisch genutzt. Die BUGA war stark vom Wasser geprägt. Die Havel, die Seen und Teiche der Stadt waren in das planerische Konzept einbezogen. Der zentrale Teil der Buga befand sich am Stadtrand, ein 75 Hektar großes Gelände nördlich von Sanssouci. Die vorhandene ebene Geländefläche wurde mit Hilfe von Wällen, Dämmen und Hügeln aufgelockert. Ein Beispiel dafür sind die Mini-Terrassengärten, sogenannte Pyramidengärten mit schräger Oberfläche, die nach Osten oder Westen hin geneigt sind.


Die 27. Bundesgartenschau 2005 in München:

Fläche: 190 ha, Besucher: 3,7 Mio.
Heute: Naherholungsfläche
Mit einer Größe von knapp 200 Hektar ist er der größte kommunale Park der Stadt München. Den international ausgeschriebenen Wettbewerb für die Gestaltung des Landschaftsparks gewann 1995 der französische Landschaftsarchitekt Gilles Vexlard. Mit der graphisch geradlinigen Planung des Parks nahm der renommierte Landschaftsarchitekt in seiner Parkgestaltung die auf dem ehemaligen Flughafengelände vorgefundenen landschaftshistorischen Gegebenheiten auf, etwa die diagonal von Nordost nach Südwest ausgerichteten Flurstücke der Landwirtschaft der Umgebung.
Der „Perspektivenwechsel“, der Wechsel zwischen Groß und Klein, zwischen Makro und Mikro war im gesamten BUGA-Gelände immer neu zu erleben. Im Zellengarten mit seinen zwölf unterschiedlich gestalteten, jeweils etwa 1000 Quadratmeter großen Zellen ebenso wie im Senkgarten oder im Blattgarten.
Der Leitgedanke Perspektivenwechsel ist der „andere“ Blick auf die Nachhaltigkeit: Anhand spannend gestalteter Beiträge, den Zellen im Zellengarten beispielsweise, erlebten die Besucher der BUGA das Leben in der Garten-Natur auf neue Art und Weise. Aus immer neuen Standpunkten, bis hin zum Erleben einzelner gärtnerischer Beiträge aus dem Blickwinkel einer Maus oder eines Maulwurfs, konnten sie die Schönheit natürlicher Strukturen und dem Leben mit und in der Natur genießen und wurden dadurch angeregt, ihre Position gegenüber der Natur zu betrachten und möglicherweise zu überdenken. Besonders die Bereiche des Zellengartens, des Senkgartens und der Parallelen Gärten ermöglichten einen Wechsel der Perspektive und natürlich die Seilbahn, die über dem BUGA-Gelände hinwegschwebte – mit Ausblicken auf die nähere Umgebung und das Alpenpanorama.



Die 28. Bundesgartenschau 2009 in Schwerin:

Fläche: 550.000 qm gesamt, Besucher 1,9 Millionen
Die Bundesgartenschau in Schwerin mit dem Thema "Sieben Gärten mittendrin" hatte drei Merkmale: Im Mittelpunkt stand die historische Entwicklung der Gartenbaukunst vom 18. Jahrhundert bis heute. Alle Gartenareale waren rund um das Schweriner Schloss in unmittelbarer Nachbarschaft der Altstadt angeordnet. Die Gärten der Schweriner Gartenausstellung lagen überwiegend alle am Wasser. Das Thema Wasser konnte der Besucher im übertragenen Sinn in Form der Pflanzenauswahl und Pflanzengestaltung sehen z.B im Bereich der "Schwimmenden Wiese" und bei den verwendeten Baumaterialien warhnehmen.


Eine Auswahl an Bildern:


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Foto: 1 bis 5 Bundesgartenschau 1999 in Magdeburg

Foto: 6 bis 9 Bundesgartenschau 2001 in Potsdam

Foto: 10 bis 20 Bundesgartenschau 2005 in München

Foto: 21 bis 49 Bundesgartenschau 2009 in Schwerin

   
   
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

 

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